Sport und Psychologie sind zwei Leidenschaften in meinem Leben, die in der Sportpsychologie verbunden sind und mich einzeln, aber vor allem im Zusammenspiel, faszinieren. Meine Erfahrungen als Sportler und mein erworbenes Fachwissen gebe ich gerne weiter, um SportlerInnen zu helfen, ihre Lebensqualität zu steigern, eine optimale Leistungsfähigkeit zu erreichen und mentale Kompetenzen zu entwickeln.
Für mich vereint die Sportpsychologie zwei meiner größten Leidenschaften, nämlich Sport und Psychologie. Daher entschied ich mich auch nach der Matura in Graz Psychologie zu studieren. Der Sport spielt seit jeher in meinem Leben eine tragende Rolle. Als Jugendlicher spielte ich sehr intensiv Tennis. Während des Studiums jobbte ich als Tennistrainer und besuchte einige sportwissenschaftliche Lehrveranstaltungen als Wahlfach.
Gegen Ende meiner Studienzeit widmete ich mich immer mehr dem Gebiet der Sportpsychologie. Ich durfte sogar meine Diplomarbeit über ein sportpsychologisches Thema schreiben.
Gleich nach Beendigung meines Studiums absolvierte ich das Curriculum Sportpsychologie in Innsbruck und bewarb mich als sportpsychologische Beratungsstelle des Landes Steiermark.
Ich bin nun seit 2007 selbstständig und betreue eine Vielzahl an Einzelathleten und EinzelathletInnen, Vereinen & Verbänden. Aus der sportpsychologischen Tätigkeit ergaben sich im Laufe der Jahre noch weitere interessante Tätigkeitsfelder. So referiere ich immer wieder in unterschiedlichsten Aus- und Weiterbildungen, bin sehr intensiv als Trainer für Unternehmen tätig, und coache neben SportlerInnen auch Personen aus der Wirtschaft und anderen Bereichen. Des Weiteren arbeite ich an einem Coachingökosystem mit, in dem es darum geht, gesundheitliche Ziele leichter und öfter zu erreichen (www.motivation2go.com).
Ich bin verheiratete, habe 2 wundervolle Jungs, und liebe es immer noch selbst Sport zu betreiben.
Mein Motto lautet „EMotion“
Seit Kindesbeinen an bin ich der Faszination Sport in all ihren Facetten verfallen. In Jugendjahren habe ich viele unterschiedliche Sportarten betrieben (Fußball, Basketball, Golf, Tischtennis, Skifahren...) bis ich mit 13 Jahren zum Orientierungslauf kam. Seither hat mich diese Sportart in ihren Bann gezogen und zwischen 2004 und 2016 war ich Mitglied des Österreichischen Nationalkaders.
Stolz bin ich darauf, dass ich Österreich bei internationalen Anlässen in allen Altersstufen vertreten durfte.
Neben dem sportlichen Training war ich an den psychologischen Vorgängen in der Trainings- bzw. Wettkampfsituation interessiert.
Somit widmete ich meiner Fachbereichsarbeit dem Thema „Mental Strength in Professional Orienteering- A Guideline“.
Es ist mir ein Anliegen zwei meiner Interessensbereiche Sport und Psychologie zu vereinen und mit meinen fachlichen Kompetenzen und Erfahrungen SportlerInnen zu unterstützen ihre optimale Leistung zu entfalten. Ganz nach dem Motto „Grenzen existieren nur im Kopf“.
